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Sukuma wiki

September 10 , 2015 by Mbremmer - in Soßen

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Kaimati (za Sheera) is another sweet delicacy of the Swahili coast. The small yeast balls, covered with fine sugar, are just as suitable for breakfast or afternoon tea/coffee as for dessert or midnight snack. No matter whether You prefer the version with a thick or a thin and slightly sticky sugar layer, Kaimati za Sheera […]

Because of the easy preparation and the nice taste Pilipili ya Ukwaju belongs to the typical sauces on the Swahili coast and is a ‘Must’ at Bajiya and other food stalls there.

Obwohl sie ursprünglich aus Südamerika kommen, haben sich Papayas (oder Pawpaw) gut in die Swahili-Küche integriert. Ein interessantes und leckeres Beispiel dafür sind etwa Nudeln aus grünen Papayas, die in Kokosmilch gekocht werden.

Für europäische Gaumen (und Nasen) sind getrocknete Shrimps oder Trockenfisch zunächst etwas ungewohnt und fremd. Hat man sich einmal daran gewöhnt, machen Speisen wie Kamba kavu aber süchtig, vor allem, wenn sie mit Kokosmilch zubereitet werden.

Eine Standardbeilage der ostafrikanischen Küche und auch bei den Swahili als Sattmacher beliebt ist Sima beziehungsweise Ugali – scherzhaft von Einheimischen auch “African Cake” genannt: Ein dicker Brei aus weißem Maisgrieß, der sich geschmacklich ähm nicht in den Vordergrund drängt..

Während Mithai in Indien eine Art Sammelbegriff für verschiedenste Süßspeisen ist, werden die Küstenbewohner Ostafrikas deutlich konkreter: Die Swahili benennen damit lecker lockere Hefeteilchen mit Zuckerguß.

Als Moslems haben die Swahili ja mit Weihnachten und dem ganzen Brimborium drumherum mit Plätzchenbacken und so nur wenig am Hut. Dafür bietet der Ramadan ausreichend Gelegenheit, sich in der Küche auszutoben. Eine beliebte Knusperspeise für den ganzen Fastenmonat, da mehrere Tage und Wochen (?) haltbar, sind Kokoto. Kokoto (makokoto) bedeutet Kieselsteine auf Swahili – […]

Neben Cola, Fanta und anderen modernen Soft Drinks gibt es an der Swahili-Küste noch eine Reihe klassischer Getränke, etwa den hier vorgestellten Tamarindsaft Maji ya Ukwaju. Dieser ist nicht nur billiger als die Flaschen, er kann auch einfach selbst hergestellt werden – ein entscheidender Vorteil in abgelegenen Dörfern ohne Laden oder Kühlschränke.

Wenn es in den Städten an der Swahili-Küste Nacht wird, treffen sich die (männlichen) Bewohner gerne auf ein Schwätzchen an einem der zahlreichen Kaffeestände. Dabei werden auch gerne harte Sachen konsumiert – natürlich kein Alkohol, sondern starker Mokka und scharfer Ingwertee, auch als Tangawizi bekannt (oder eine Kombination aus beiden).

Trockenfisch und Ähnliches haben in der europäischen Küche zu Unrecht einen schweren Stand. Wer den etwas ungewöhnlichen aber nicht uninteressanten Genüssen eine Chance geben will, findet mit Achari ya Kamba, also eine Art Chutney mit getrockneten Shrimps, einen guten Einstieg.

In der Swahili-Küche gibt es eine Vielzahl an Snacks, die einfach und schnell anzufertigen sind und trotzdem lecker schmecken. Ein solches Gericht für zwischendurch sind Bajiya za dengu, frittierte Kartoffelstückchen in Kichererbsenteig.

Was passt besser zu einem Tässchen Mocca als ein zuckersüßes Gebäck oder Toffee? An der Swahili-Küste reicht der Kaffeeverkäufer des Vertrauens daher Furaha (Swahili für Freude) – leckere Sesamecken mit Zimt, Pfeffer, Kardamon und Ingwer.

Was ist noch leckerer als frischer gegrillter Fisch? Richtig: Frischer gegrillter Fisch, bedeckt von einer dicken cremigen Kokos-Tamarind-Soße. Hier das Rezept für Samaki wa kupaka.

Geht es darum, in kurzer Zeit und auf leckere Weise viele Kalorien zu sich zu nehmen, also etwa zu Ramadan, sind die sehr stärkehaltigen Süßkartoffeln (Viazi vitamu) ein guter Start. Die Swahili genießen Viazi vitamu bevorzugt auf die übliche Weise – mit Kokosmilch, viel Zucker und Kardamon.

Spinat, mit Kokosmilch und Gewürzen zubereitet, ist eines der leckersten Gerichte der Swahili-Küste und wird – vermutlich wegen des für viele Portionen hohen Aufwands  – nur sehr selten in Restaurants angeboten. Hier das Rezept, mit dem sich Mchicha kinderleicht kochen lässt .

Von der Fülle an Leckereien und Süßigkeiten, die die Swahili- Küste bereithält, liegt Halua oder Halwa unangefochten an der Spitze: Die zähe, geleeartige Süßigkeit wartet mit Zutaten wie Safran, Rosenwasser, Mandeln, Sesam oder Pistazien auf, und darf auf keiner Hochzeit fehlen. Was kaum jemand weiß: Trotz des großen Boheis kann man Halua/Halwa relativ leicht selbst […]

Heute mal zur Abwechslung eine leckere Beilage, die besonders zu Pilau und Fischgerichten passt: Kachumbari, die Swahili-Variante zum gemischten Salat.

Zu den beliebtesten Snacks der Swahili, besonders während des Ramadan, zählen auch Katlesi (Cutlets), mit Hackfleisch oder Tunfisch (wer mag) gefüllte Kartoffelbällchen. Die Zubereitung ist einfach, das Ergebnis lecker und sättigend. Ein Tipp: Wenn man bereits Sambusa gemacht hat und noch Füllung übrig ist, kann dieser auch für Catlesi genommen werden – praktisch zwei Fliegen […]

Pilau – Reiseintopf

November 18 , 2014 by Mbremmer - in Hauptspeisen

Das Reisgericht Pilau ist in zahlreichen orientalischen Ländern bis hin nach Indien bekannt und gelangte mit den arabischen Besuchern auch an die Swahili-Küste. Hier gilt Pilau als Fest- oder Freitagsgericht, als Standard, wenn ein Tier geschlachtet wird, um Dutzende von Gästen zu verköstigen.

Die höchst wahrscheinlich aus Asien stammenden, mit Fleisch oder Fisch gefüllte Teigtaschen – Sambusa genannt – sind ein beliebter Snack an der Swahili-Küste – sei es morgens oder nachmittags zum Chai oder zum Fastenbrechen an Ramadan. Die Fertigung ist nicht ganz einfach, lohnt sich aber.

Die Mangroven entlang der Swahili-Küste und insbesondere rings um das Lamu-Archipel sind die ideale Brutstelle für Shrimps und deren größere Verwandten, der Hummer (werden auch kamba genannt). Günstig und häufig verfügbar, verwundert es nicht, dass die kleinen Krustentiere einen festen Platz im Menüplan der Swahili einnehmen. Hier ein Rezept für eine Shrimps-Soße mit Kokosmilch dazu, […]

Als stärkehaltiges Wurzelgemüse erscheint Cassava oder Maniok auf den ersten Blick als nicht sehr aufregend, und in der Tat: Es ist für die Bewohner der Swahiliküste (und weit darüber hinaus) zunächst eine günstige Art, satt zu werden. Mit den passenden Zutaten lässt sich aber ein leckeres Gericht, Nachtisch oder Beilage mit dem typischen afrikanischen Touch zaubern.

Die an indische Burfi erinnernden Labania za Maziwa sind nicht nur milchig süß und nahrhaft, sondern auch ein Super Mitbringsel von der Swahili-Küste. Und wenn man niemand hat, der gerade in Kenia oder Tanzania war, kann man die leckeren Milchkekse mit diesem Rezept auch selbst zubereiten.

Nicht jeder Tag an der Swahili-Küste ist Biriani-Tag. Doch mit den richtigen Zutaten  kann auch ein Gericht, das mit purem Understatement übersetzt schlichtweg “Bohnen mit Kokosmilch” heißt, zum Festmahl werden. 

Die kulinarische Krönung der Swahili-Küche ist zweifellos Biriyani – eine delikate Speise mit indischen Wurzeln, die bevorzugt zu Hochzeiten und anderen Feiern gegessen wird. Biriani gibt es in verschiedenen Ausführungen (je nach Hauptzutat): Als Biriani ya Nyama (Rind- oder Ziegenfleisch), Biriani ya Kuku (Huhn), Biriani ya Samki (Fisch) oder Biriani ya Kamba (Shrimps).

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